Influencer, Metaverse und Flugzeuge im Bauch
Nach zwei Jahren Abstinenz war es diese Woche wieder so weit: Die OMR lockten rund 70.000 Besucher zu einem Festival der Superlative nach Hamburg. Zu Beginn schienen alle leicht überfordert, doch nach und nach kam man wieder in den Groove. Unsere Kolleg:innen haben sich mutig ins Getümmel gestürzt – hier berichten sie von ihren Erlebnissen.
Das Paradoxon von Werbung in Kriegszeiten
Im emotionalen Strudel von persönlicher Betroffenheit, Nachrichten-Overload und allseits gefühlter Ohnmacht war unsere Client Service Direktorin Stephanie Marchio zunächst geneigt, Unternehmen kategorisch von einer Fortführung ihrer Kampagnen abzuraten. Wer kann sich im aktuellen Informationswirrwarr denn ernsthaft einen Markennamen merken? Und ist werbliche Kommunikation vor dem Hintergrund eines Krieges nicht immer deplatziert? Nach der ersten Schockstarre aber klärt sich das Bild und es kristallisieren sich konkrete Anhaltspunkte für Markenkommunikation in Krisenzeiten heraus. Ein persönlicher Bericht und sechs hilfreiche Tipps.
Stephanie Marchio
Ehemals Client Service Director
Düsseldorf
Stephanie Marchio startete 2011 nach ihrem internationalen Studium in den Niederlanden und einem Ausflug in die digitale Start-up-Welt bei CROSSMEDIA. Als Client Service Director begeisterten sie vor allem digitale Trends und Geschäftsmodelle im Markenaufbau, die einen Pioniergeist mitbringen. Teamarbeit im engen Schulterschluss mit den Kunden wurde in ihrer Unit gelebt und ist aus Stephanies Sicht der Schlüssel für erfolgreiche Kampagnen. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit dem breiten Feld der Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere mit dem Thema „Digital Mindfulness“. Stephanie versucht täglich versucht etwas Neues zu entdecken – sei es ein neuer Weg zur Arbeit, ein neues Museum, neue Lokalitäten oder einen neuen Spielplatz mit ihrer Tochter.
#XMVoice verkörpert für Stephanie „Freiheit und Selbstbestimmtheit“ und steht im Einklang mit ihrem abwechslungsreichen Leben – beruflich wie privat.